Über viele Tage haben die Plakate in den Buswartehäuschen die Neugier der Bürger geweckt. Zu lesen war lediglich "Baden-Baden setzt auf 37". Spekulationen reichten von der Einführung einer neuen Buslinie 37 bis hin zum Roulette-Spiel im Casino mit 37 möglichen Zahlen. Doch weit daneben geraten! Am letzten Donnerstag wurde das Geheimnis der Zahl gelüftet, auf die die Stadt setzt.
Prominente Baden-Badener Gesichter werben für die ehrgeizige Klimaoffensive. Darunter auch der Enegieingenieur Martin Weingärtner, der Strom aus Wasserkraft gewinnt. Auch die Intendantin des Theaters Nicola May war schnell von Energiesparidee überzeugt.
Der Fröhlichmacher der Nation ist auch ein Klimaschutzpate. Tony Marshall steht Seite an Seite mit Nicola May und wirbt gemeinsam für eine neue Elektromobilität in der Stadt.
Bernd Beiner und Artur Roth setzen auf die 37. Ob am Steuer des Linienbusse oder auf dem Kutschbock stehen die beiden für umweltfreundliche Antriebskonzepte. Der Küchenmeister Gerd Astor und die badische Weinkennerin Natalie Lumpp stehen fürk klimafreundlichen Genuss und werben für den einsatz regionaler Produkte und kurze Transportwege.
"Baden-Baden setzt auf 37" will alle Bereiche des Energieverbrauchs erreichen. Die Kommune selbst ist Vorreiter wenn es um Klimaschutz geht. Das größte CO2-Einsparpotential liegt heute in den Privathaushalten. Noch im November informieren die Stadtwerke an Infoständen im Bürgerbüro und dem Jobcenter. Termine gibts auf Baden-Baden.TV. Alles Informationen zur Aktion "Baden-Baden setzt auf 37" und einem Gewinnspiel um ein Elektrofahrad finden Sie auf der eingeblendeten Internetseite.