
Ein Jahrhundert Witterung sorgte für teilweise gravierende Zerstörungen der Brunnenanlage. Stützmauern und zuletzt die komplette Stirngrotte des Paradieses mußten unter Einbringung von Hightech-Beton stabilisiert und verfestigt werden. In den 80ern gab es Bestrebungen, die Anlage komplett zu entfernen und auf dem über einhundert Meter langen Grundstück Wohnhäuser zu bauen.